Schwertkampftraining

Bevor sie mich auf dem Rücken treffen konnte, wehrte ich den Schlag ab und drückte mein Schwert gegen ihres.
"Danke...tja nicht jeder kann von den großen kommen.", grinste ich und zwinkerte ihr zu, gleichzeitig steuerte ich wieder auf ihren Arm hin.

Zu langsam. sagte ihre Mutter freundlich, als Lee tatsächlich getroffen wurde."Du willst mich nicht mit meinen eigenen Waffen schlagen, oder, Perc?" fragte sie freundlich, als sie sich das Blut am Arm abwischte. Es war keine großartige Verletzung, da sie bemerkt hatte, was er da vor gehabt hatte. Aber es brannte. "Das wäre nicht gut." Das Schwert nun in der linken Hand haltend sah sie ihn kurz an, ehe sie es auf ihn richtete und ein Auge zusammen kniff, als müsste sie etwas messen. "Nun denn, also mit links." Sie grinste. Niemand konnte ihr auch nur annähernd Schmerzen ansehen, darin war sie sich sicher. Das Schwert wurde wieder geschwungen, wieder auf die Schulter zu, dann auf die Beine, dann die Hüfte. Ein schneller Schlagwechsel, der nur dadurch verlangsamt wurde, weil sie sonst mit rechts kämpfte.

"Richtig",murmelte sie und zog ihren Arm an sich, womit der Schwertschlag ins Leere ging. Er war einer der ganz Großen, was aber nicht hieß,dass Denay sich hier so leicht geschlagen geben würde. Sein gutes Aussehen hatte er aber von seiner göttlichen Mutter geerbt.
Denay wirbelte mir ihrem Schwert und fuhr mit einem Schlag gegen sein Bein.
"Dürfte ich auch deinen Namen erfahren,Sohn des Hades?"

Bryony kam zum Trainingsgelände,wo schon einige Halbgötter trainierten. Sie hatte keine Lust,sich daran auch zu beteiligen und außerdem schienen alle sich bestens auch so zu amüsieren. Schweigend setzte sie sich ins Grad und beobachtete die anderen beim Trainieren.

"Mein Name ist Ryan und du musst...lass mich überlegen..Denay sein richtig?", fragte ich sie, denn ich hatte ihren Namen schon gehört als sie sich beim Volleyballfeld vorgestellt hatte.
Als sie mit ihrem Schwert gegen mein Bein schlug versuchte ich hochzuspringen und rutschte beinahe aus.
Ich drehte mein Schwert wieder in der Hand und stach in Richtung ihrer Schulter.

//RPG off:
also leute, wenn ihr eine neue nachricht aufmacht, steht unten etwas mit Würfeln. Ihr dürft einmal Würfeln. Das entscheidete dann, wer gewinnt. Der mit der höheren Zahl natürlich.

Plötzlich kam jemand auf mich zu, natürlich ein Junge.
"Hey.. Lust zu Kämpfen?"; fragte er mich. ich kam mir vor wie bei einer Party, wo man ein Mädchen zum Tanzen auffordert, aber das hier war ja ein Kampf. ich nickte und ging weiter aufs Gelände. Die Sachen waren verdammt schwer und ich musste erst mal mit den klar kommen.
Er hatte kein Mitleid mit mir und kämpfte gleich richtig drauf los und cih musste sagen, er war verdammt gut und ich.. na ja.. verdammt schlecht.
Doch ich versuchte mein bestes.

'Sophi Connor' hat folgende Handlung ausgeführt: Kampf

'Kampf' : 2

Ok sie war echt schnell. Manchmal traf sie mich, aber nicht schlimm. "Klar, was denkst du den?" Mein Atem ging jetzt schon etwas schneller, nachdem ich ihr immer ausweichen musste. Auch ich schwang mein Schwert, wenn ich eines ihrer Attacken abgewährt hatte, umher und zielte hauptsächlich auf Oberkörper und Beine.

"Angenehm", meinte Denay knapp,denn sie musste dem nächsten Schlag schon ausweichen. Das Schwert traf sie denoch knapp,am Arm,genau in den Schnitt,denn Ryan schon davor mit seinem Schwerz gemacht hatte. Das Mädchen schrie kurz auf. Es tat verdammt weh.
Warmes Blut ran aus der Verletzung.
Nay riss sich aber denoch zusammen. Keine Schwäche zeigen,dachte sie.
Schnell stellte sie sich wieder in eine Kampfposition hin und griff Ryan von neuem auf seinen Oberkörper an.

Sei nicht so hart zu ihr mein Sohn, sagte die Stimme meiner Mutter.
Doch verletze sie, bis sie vor Schmerz vor dir auf die Knie geht, unterbrach mein Vater sie.
Ich war so abgelenkt von den Stimmen, das ich den Schlag auf meiner Brust nicht merkte und sich ein langer Schnitt drauf ausbreitete.
Es blutete leicht, doch ich holte schon zu dem nächsten Schlag aus und zielte auf ihr Beine.

"Interessant." Einige der Schwerthiebe parierte sie, anderen konnte sie ausweichen, allerdings gab es auch welche, denen sie nicht entkommen konnte. Im Allgemeinen war es ein bisschen frustrierend, doch dann erkannte sie eine Lücke zwischen seinen Schlägen, schlüpfte hindurch, was sich, aufgrund ihrer geringen Größe auch gut machte, und stand hinter ihm. Würde er sich nicht gleich umdrehen, würde eine lange Schramme sich über seinen Rücken ziehen

Denay sprang zur Seite. Der Schlag traf sie nicht. Aber sie spürte den Schmerz und das ihre Kräfte langsam schwanden. Sie kämpften schon ziemlich lange zusammen. Ryan war bestimmt noch nicht erschöpft, er war viel kräftiger wie sie.
Denoch hatte sie auch ihn getroffen. Aber weiter machen wollte und konnte sie nicht mehr.
Schnell wischte sie sich die Schweißperlen von der Stirn.
"Ich kann nicht mehr Ryan. Gibst du dich mit einem Unentschieden zu frieden? Oder willst du bekämpfen?", fragte sie ihn keuchend. Es wäre natürlich nicht ganz so höflich von ihm,sie jetzt zu besiegen,aber Höflichkeit und Fairnes gehörten nur selten zum Kampf.

Du hast gut gekämpft mein Sohn, lass es nun gut sein. Sie kann nicht mehr du würdest sie nur noch mehr verletzen, sagte meine Mutter.
Ich konnte diesen Kampf auch nicht mehr lange durchhalten und aufgeben wollte ich eigentlich trotzdem nicht, aber ich gab mich denoch mit einem unentschieden zufrieden.
"Na gut...ich will aber später auf jedenfall eine Revange.", sagte ich mit einem breiten grinsen und ließ mein Schwert sinken.

"Ja nicht..." Konnte ich grade noch sagen, als sie verschwunden war. Erst realisierte ich nicht, das sie hinter mir stand. Wahrscheinlich war ich nur eine Milisekunde zu spät, den schon spürte ich einen Schmerz auf dem Rücken, der mich eine kurze Zeit zusammen sacken ließ. "Ok es hat auch Vorteile klein zu sein... Das werde ich nicht mehr bestreiten!" sagte ich und richtete mich wieder auf. Ok, sie würde wahrscheinlich doch gewinnen, aber das fand ich grade nicht wirklich schlimm. Ich brauchte Wasser, wenn auch nur wenig. Hilfesuchend sah ich mich um und als ich nichts fand, ging ich schnell auf Lee zu und pfefferte ihr das Schwert überall hin.

Ich hatte den Kampf verloren, was mich nicht wunderte und lies mich ins Gras fallen.
Ich atmete einmal tief durch. Diese Erfahrung war neu für mich und ich musste ziemlich bescheuert dabei ausgesehen haben, aber egal.. irgendwie war es schon cool

In wie immer ziemlich knapper, aber doch bequemer Kleidung begab sich Ava zum Trainingsgelände. Einige waren schon am trainieren, andere schauten zu. Ihren wunderschönen Schwert in der Hand überquerte sie den Platz. Ihr Blick fiel auf einen Kampf, der gerade geendet hatte, besser gesagt auf einen der Kämpfer: Der Volltrottel von gestern. Ein herausforderndes Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und sie zeigte mit der Spitze ihres Schwertes auf ihn, als sie vorbeilief. Jetzt würde sie jedoch nicht mit ihm Kämpfen, er war schon erschöpft und auf einen unfairen Kampf hatte sie keine Lust. Trotzdem musste sie sich beherrschen ihn nicht sofort abzustechen. Die Waffe wieder gesenkt stapfte sie weiter. Irgendwo weiter hinten erkannte sie knallrote Haare und entschied sich den beiden anderen zuzuschauen. Ihre Halbgeschwister die die Halbgöttin zu sich riefen beachtete sie erst gar nicht.

Sie hätte sich wahrscheinlich entschuldigt, wenn sie nicht sogleich wieder angegriffen worden wäre. Lee kreuzte das Schwert mit ihm und sah ihm kurz und noch immer lächelnd in die Augen. Vergnügt, wie ein kleines Kind.
Lass es gut sein. sagte ihre Mutter. Und Lee ließ das Schwert sinken. Aus der Tasche, die sie immer bei sich trug und die sie vor dem Kampf abgelegt hatte, holte sie eine Wasserflasche, entfernte sich vier Meter von Percy, damit er das überhaupt einsetzen konnte und ließ sie - Kraft der Telekinese - zu ihm rüber schweben. Er sollte in der Entfernung von ihr wohl keine Probleme haben, das Wasser zu benutzen. Sie setzte sich in den Schneidersitz und strich über das Schwert. "Solange wie du da was mit dem Wasser machst, solltest du nicht in meine Nähe kommen." warnte sie ihn, freundlich aber bestimmt. An einigen Stellen lief Blut hinab, doch sie hatte nicht die Gabe zu heilen. Sie musste warten, bis ihre Wunden sich auf natürliche Art verabschiedeten.

"Gut,so sein es",meinte Denay dankend,dann ließ sie ihr Schwert senken. Erschöpft fiel sie aufs Gras in die Knie und betrachtete ihre Verletzung am Arm,woher ununterbrochen Blut herausfloß.

ich beobachtete die anderen.
alle waren verdammt gut und hatten schon übung dadrine, jeder von ihnen würde mich ohne Probleme fertig machen, aber wenn es so weiter gehen würde, würde ich wohl immer so schlecht bleiben.

Bryony hatte dem Kampf von einer Halbgöttin und eine Gott zugesehen udn zugehört.Es waren Denay und Ryan.
Also ihr Trainingskampf mit einem unentschieden endete, stand Bree auf und lief zu Denay. Die Tochter der Athene wirkte auf sie sympatisch und war bestimmt nicht so argressiv,wie die Tochter des Ares,wenn sie ihr ihre Hilfe anbieten würde.
Leise kniete sie sich neben das Mädchen. "Hey...ich sehe du bist verletzt, darf ich dir helfen?", fragte sie freundlich.

Trotzdem kam ich näher, ließ auf dem Weg zu ihr mein Schwert fallen und setzte mich neben sie."Keine Panik." grinste ich und schüttete mir etwas Wasser in die Hand, was sofort meinen Arm hoch lief und sich dann auf meinem Körper verbreitete. Bei der Wunde hinten brauchte es etwas länger, bis es ganz weg war. Nun war ich Klatsch nass, aber unverwundet und voller neuer Kraft. Dann nahm ich Lees Hand und schüttete mir mit der anderen erneut Wasser auf die Hand. Langsam setzte ich meine Kraft ein und ließ das Wasser auch über Lees Körper wandern, bis alle Wunden verheilt waren. Ich ließ meine Hand wieder sinken und lächelte sie an. Das Ava hier war, merkte ich erst garnicht.

Denay schaute auf. Ein schönes,aber bleiches Mädchen mit strahlenden Augen kniete neben ihr. Sie trug ein weißes langes Kleid,was sie schon fast wie eine Nymphe aussehen ließ.
Aber womit konnte sie ihr schon helfen? Sie brächte jetzt erstmal irgendeine Salbe und Verbänder und dann wochenlange Ruhe für dne Arm.
Denoch war Nay neugierig und nickte. "Ja,aber natürlich,wenn du es kannst"

Ich ging zu Percy und dem Mädchen.
"Hat jemand lust ganz leicht zu gewinnen?", fragte ich und strahlte dabei wirklich Selbstbewusstsein aus.
Auch wenn ich verlieren werde, es war egal.. ich gar nicht so schlimm..

Erfreut darüber,dass sie keine Abfuhr um ihre Hilfe bekam, nahm sie vorsichtig Denays Arm und legte ihre Handfläche auf sie Verletzung,die sich warm,flüssig und etwas klebrig anfühlte. Blut.
Dann schloss Bree die Augen und spürte wieder eine Wärme unter der Handfläche,zufrieden öffnete sie ihre Augen und ließ ihren Arm wieder los. Von der Wunde war nicht mehr zu sehen.
"So...ich bin übrigens Bryony",stellte sie sich kurz vor. "Apollons Tochter"